CDU Bundestagskandidat Armin Schwarz bei VW

Gemeinsamer besuch mit Kanzleramtsminister Helge Braun in Baunatal

CDU-Bundestagskandidat Armin Schwarz MdL: „Unternehmen in Nordhessen brauchen gut ausgebildete Fachkräfte für stabiles Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit. Deswegen ist es wichtig, dass wir unseren Kindern die beste Bildung ermöglichen, in der Schule, der betrieblichen Ausbildung und beim Hochschulstudium.“
CDU-Bundestagskandidat Armin Schwarz MdL besuchte mit Kanzleramtsminister Helge Braun das VW-Werk in Baunatal. „Umbrüche in der Automobilindustrie sowie die Corona-Pandemie bedeuten für viele Unternehmen eine große Kraftanstrengung“, so Schwarz. „VW steht vor einem Zeitenwechsel und plant die vollständige Umstellung auf E-Mobilität. Anspruch der deutschen Automobilindustrie muss sein, auch hier Marktführer zu werden.“

Als größter Arbeitgeber der Region ist VW wichtiger Partner für mittelständische Betriebe und Dienstleister – das bedeutet Wirtschaftswachstum und Dynamik für Nordhessen.

Schwarz: „Gut ausgebildete Fachkräfte sowie eine optimierte Digital- und Verkehrsinfrastruktur sind wesentliche Erfolgsfaktoren. Eine erfolgreiche Berufsausbildung hat denselben Stellenwert wie ein Hochschulabschluss.“ Die weltweit einzigartige Kombination von Ausbildung und Studium sei ein Erfolgsmodell. Sie verhindere Jugendarbeitslosigkeit und sichere eine am praktischen Bedarf ausgerichtete Qualifikation. Schwarz: „Ich bin besonders stolz, dass unsere Betriebe Verantwortung übernehmen und auch im neuen Ausbildungsjahr jungen Menschen den Einstieg in den Beruf ermöglichen und damit eine Zukunft geben.“

Schwarz nennt zwei weitere Punkte, die Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg Nordhessens seien: „Wir müssen für Familien attraktiv sein, von jung bis alt. Damit diese in der Region bleiben, müssen wir eine hohe Wohn- und Lebensqualität bieten. Nordhessen hat in den letzten 20 Jahren ein überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum hingelegt. Die Politik muss weiterhin hierfür die notwendigen Rahmenbedingungen schaffen.“