CDU besucht die Firmen Stratmann und Nonn in Dorfitter


Vöhl-Dorfitter. Auf Einladung der CDU-Vöhl besuchte der CDU-Landratskandidat Karl-Friedrich Frese mit Mitgliedern der Kreistagsfraktion und Vorstands- und Fraktionsmitgliedern aus Vöhl sowie dem Vöhler Bürgermeister Mattias Stappert die Firmen Stratmann und Diesel-Nonn am Standort Dorfitter. Begrüßt wurde die Gruppe durch die Geschäftsführer der Unternehmen, Gottfried und Carsten Stratmann sowie die Gebrüder Stefan und Mattias Nonn. Karl-Friedrich Frese: „Mir ist es wichtig, den direkten Draht mit der Wirtschaft zu pflegen und den Unternehmen unsere Wertschätzung zu zeigen. Sie schaffen die Arbeitsplätze in der Region und diese sind der Dreh- und Angelpunkt im ländlichen Raum und das beste Mittel, dem demographischen Wandel entgegen zu wirken. Natürlich will ich auch erfahren, wo vor Ort der Schuh drückt.“

Carsten Stratmann regte an, bei der Straßenbauplanung zu überprüfen, ob eine Wendemöglichkeit für die Abfallentsorgungsfahrzeuge besteht. Dies sei häufig in Neubaugebieten mit Sackgassen problematisch. Falls vorhanden, seien Wendehammer nicht immer zum Wenden von großen Fahrzeugen geeignet. Dann kämen die Fahrer regelmäßig in Schwierigkeiten, denn Rückwärtsfahren sei nur mit Einweiser erlaubt.

Die Firma Diesel-Nonn mit rund 40 Mitarbeitern, davon 7 Auszubildende, an den Standorten Fritzlar und Dorfitter, ist Servicepartner für LKW und Nutzfahrzeuge. Zur Kundschaft am Standort Dorfitter zählt hauptsächlich die heimische Logistikbranche sowie durchfahrende LKW mit Wartungs- und Reparaturbedarf.

Für beide Unternehmen ist die Nähe zur Bundesstraße 252 von großer Bedeutung. Daher sei man verwundert, von der Vollbesperrung der B252 im Bereich Dorfitter wegen der Sanierung der Bahnstrecke Korbach-Frankenberg aus der Zeitung erfahren zu müssen. Karl-Friedrich Frese: „Als Landrat hätte ich mich selbstverständlich mit den an der Strecke liegenden Unternehmen in Verbindung gesetzt, damit diese für die Bauzeit vorausschauend planen können.“