CDA wählt neuen Kreisvorstand
Scherf als Vorsitzender bestätigt
Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) Waldeck-Frankenberg hat auf ihrer Jahreshauptversammlung Tobias Scherf als Vorsitzenden bestätigt. Ebenso wurden als Stellvertreter Andreas Brand (Kontaktperson für Soziale Fragen), Pierre Brandenstein (Kontaktperson Familie und Recht), Bernd Schaub (Kontaktperson Nordwaldeck und Arbeitnehmerfragen) und Wilfried Arnold (Kontaktperson Gewerkschafen und Betriebsräte) wiedergewählt.
Die Beisitzer Eva Schramm und Heinz Siefkes (Kontaktperson Oberes Edertal) komplettieren gemeinsam mit Ehrenvorsitzenden Dieter Fischer den Vorstand der Kreis-CDA.
Tobias Scherf ging in seinem Bericht auf die zahlreichen Veranstaltungen der CDA in den letzten Jahren ein. Unter anderem wurde sich mit Betriebs- und Personalräten ausgetauscht, die Firmen Viessmann/Allendorf, das Bathildesheim Bad Arolsen, die Firma Essex/Bad Arolsen, die EWF Korbach und das Kreiskrankenhaus in Frankenberg besichtigt.
Inhaltlich hat sich die CDA für einen gesetzlichen Tariflohn eingesetzt und den Kompromiss zur Lohnuntergrenze auf dem Bundesparteitag der CDU begrüßt, sich für Familienrechte, Arbeitnehmerbelange und soziale Fragen eingesetzt.
Die Kandidaten der CDA waren bei der Kommunalwahl im vergangenen Jahr ebenfalls sehr erfolgreich und konnten Mandate im Kreistag und den Stadtparlamenten erringen. Erfolgreich war die CDA auch bei der diesjährigen Wahl des CDU-Kreisvorstandes bei der alle Kandidaten in den Kreisvorstand gewählt wurden. Zudem wurde mit Pierre Brandenstein im vergangenen Jahr erstmals ein Waldeck-Frankenberger zum stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt.
In seinem Jahresbericht ging Tobias Scherf auch auf das Selbstverständnis der CDA „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Der Mensch ist wichtiger als die Sache. Arbeit hat Vorrang vor dem Kapital.“, so Scherf in der Versammlung .Neben diesen Grundsätzen setzt sich die CDA auch für die folgende Punkte ein und gilt als
Die CDA Waldeck-Frankenberg will in den kommenden Monaten aktiv den CDU-Kreisverband unterstützen und sich auch mit Arbeitnehmerfragen im Kreis beschäftigen.