CDU-Kreistagsfraktion setzt sich für Grundschulneubau in Frankenberg ein

Die CDU-Kreistagsfraktion setzt sich für einen zügigen Ersatzneubau der Wigand-Gerstenberg-Schule ein, der auch die steigenden Schülerzahlen in der Frankenberger Kernstadt abdecken soll. Das betonen CDU-Fraktionsvorsitzender Timo Hartmann und die schulpolitische Sprecherin Claudia Ravensburg MdL nach einem Informationsbesuch an der Ortenbergschule.
(von links):Timo Hartmann, Rainer Hesse, Markus Nordmeier, Katharina Tils, Schulleiterin Tanja Lauber, Rüdiger Weiss, Claudia Ravensburg.(von links):Timo Hartmann, Rainer Hesse, Markus Nordmeier, Katharina Tils, Schulleiterin Tanja Lauber, Rüdiger Weiss, Claudia Ravensburg.
Schulleiterin Tanja Lauber berichtete über die angespannte Raumsituation im Grundschulbereich der Ortenbergschule. Neben neun Grundschulklassen benötigt die Sprachförderung mit vier Intensivklassen zusätzlichen Raum. Auch im Nachmittagsbereich steigt die Anzahl der Kinder. Gegenwärtig befinden sich 100 Kinder im Nachmittagsprogramm der Grundschule und weitere 120 Jugendliche im Angebot der Mittelstufe. Bei einem Schulrundgang überzeugten sich die Kreispolitiker der CDU, dass auf dem Grundstück kein Erweiterungsspielraum besteht. Gleiches gelte für die dritte Frankenberger Grundschule, die Regenbogenschule. Deshalb wollen die Politiker den Neubau in der kommenden Kreistagssitzung am Montag zum Thema machen. Beeindruckt waren die Politiker von dem großen Engagement der Schulgemeinschaft. Dazu gehört die frühzeitige Berufsorientierung mit engen Kontakten zum Handwerk und zu den Unternehmen, sowie die Teilnahme an ProBe, die Einrichtung von Push-Klassen zum Erreichen des Hauptschulabschlusses und zahlreiche Angebote im Wahlpflichtbereich. Auch Wünsche nahmen die Gäste mit. So sollte der Mittelstufenschulhof attraktiver gestaltet werden. Zu prüfen ist auch ein besserer Sonnenschutz an den Fenstern der Grundschulklassen.CDU-Kreistagsfraktion setzt sich für Grundschulneubau in Frankenberg ein

Die CDU-Kreistagsfraktion setzt sich für einen zügigen Ersatzneubau der Wigand-Gerstenberg-Schule ein, der auch die steigenden Schülerzahlen in der Frankenberger Kernstadt abdecken soll. Das betonen CDU-Fraktionsvorsitzender Timo Hartmann und die schulpolitische Sprecherin Claudia Ravensburg MdL nach einem Informationsbesuch an der Ortenbergschule.

Schulleiterin Tanja Lauber berichtete über die angespannte Raumsituation im Grundschulbereich der Ortenbergschule. Neben neun Grundschulklassen benötigt die Sprachförderung mit vier Intensivklassen zusätzlichen Raum. Auch im Nachmittagsbereich steigt die Anzahl der Kinder. Gegenwärtig befinden sich 100 Kinder im Nachmittagsprogramm der Grundschule und weitere 120 Jugendliche im Angebot der Mittelstufe. Bei einem Schulrundgang überzeugten sich die Kreispolitiker der CDU, dass auf dem Grundstück kein Erweiterungsspielraum besteht. Gleiches gelte für die dritte Frankenberger Grundschule, die Regenbogenschule. Deshalb wollen die Politiker den Neubau in der kommenden Kreistagssitzung am Montag zum Thema machen. Beeindruckt waren die Politiker von dem großen Engagement der Schulgemeinschaft. Dazu gehört die frühzeitige Berufsorientierung mit engen Kontakten zum Handwerk und zu den Unternehmen, sowie die Teilnahme an ProBe, die Einrichtung von Push-Klassen zum Erreichen des Hauptschulabschlusses und zahlreiche Angebote im Wahlpflichtbereich. Auch Wünsche nahmen die Gäste mit. So sollte der Mittelstufenschulhof attraktiver gestaltet werden. Zu prüfen ist auch ein besserer Sonnenschutz an den Fenstern der Grundschulklassen.