Die CDU-Vorstandsmitglieder Stephanie Förster und Alexandra Czok (3. und 5. v.l.) freuten sich über die große Beteiligung beim 2. Apfelsaftpressen der CDU Volkmarsen, zu dem sie als begeisterte Zuschauer auch den neuen Volkmarser Bürgermeister Hendrik Vah Zum zweiten Mal hat die CDU Volkmarsen in Zusammenarbeit mit „BKS - Das Saftmobil“ die Möglichkeit zum Pressen eigener Äpfel an der Nordhessenhalle angeboten. Dabei ist die verarbeitete Menge des Vorjahres deutlichst übertroffen worden. Innerhalb von sechs Stunden wurden aus 4,5 Tonnen Äpfeln rund 2.900 Liter Saft gepresst, durch erhitzen haltbar gemacht und in Getränkekartons abgefüllt.
Etliche der 35 Nutzer machten ein Familienevent aus dem Sammeln und der Verarbeitung der Äpfel. So konnten viele Kinder unmittelbar erleben, wie Rebekka Schmücker und ihre beiden Helferinnen aus frischem Obst hektoliterweise leckeren Saft herstellten. Die CDU-Vorstandsmitglieder Alexandra Czok und Stephanie Förster, die die Organisation vor Ort übernommen hatten, waren positiv überrascht über den enormen Erfolg dieses im besten Sinne nachhaltigen Angebotes.
Zu den interessierten Zuschauern der Aktion gehörten auch die heimischen CDU-Bundes- und Landtagsabgeordneten Armin Schwarz und Jan-Wilhelm Pohlmann sowie der neue Volkmarser Bürgermeister Hendrik Vahle. Alle drei lobten das Angebot der Verwertung heimischer Äpfel und freuten sich über die vielen Nutzer, zu denen auch Vahles Amtsvorgänger Harmut Linnekugel mit seiner Tochter Sabrina gehörte.
Die Volkmarser Christdemokraten wollen die Möglichkeit zum Apfelsaftpressen weiterhin jährlich am 3. Samstag im September anbieten. Als nächster Termin wurde deshalb schon gleich der 16.9.2023 bei dem Bürener Familienbetrieb Schmücker gebucht.
Für den Volkmarser CDU-Vorsitzenden Thomas Viesehon passt das Angebot zur Herstellung eigenen Apfelsaftes ideal in die politische Zielsetzung seiner Partei. Unter dem Motto „Kulturlandschaft nutzen, Natur genießen!“ werde man sich auch zukünftig für die regionale Erzeugung landwirtschaftlicher Produkte einsetzen. Passend zu dem Leitspruch habe man bereits im Frühjahr einen Umwelttag organisiert und dabei Wege und Flächen von Unrat befreit. Auch hier sei eine regelmäßige Wiederholung geplant.